Zunächst wird das Feld vorbereitet und der Mais gesät...
...dann vermisst der Geometer das Feld und wir setzen die Messpunkte.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
In schweißtreibender Handarbeit werden die Wege per Schubkarre mit dem Rindenmulch erstellt.
Dann wächst der Mais um den Rindenmulch herum und die Wege bleiben (meist) frei.
Im Juli öffnet das Maislabyrinth für die Besucher seine Pforten!
Und Ende September kommt der Maishäcksler und alles ist weg!